LibreOffice

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LibreOffice [ˈliːbrə ˈɒfɪs] (Abkürzungen: LibO oder LO) ist eine freie Zusammenstellung gebräuchlicher Software für Arbeiten im Büro (Office-Paket). Dazu gehören Programme zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation und zum Erstellen von Zeichnungen. Ein Datenbankmanagementsystem und ein Formeleditor sind ebenfalls enthalten.

LibreOffice ist eine im September 2010 aus dem Office-Paket OpenOffice.org hervorgegangene Abspaltung, die seither unabhängig weiterentwickelt wird. Hauptgrund für diesen Vorgang war die steigende Unzufriedenheit innerhalb der OpenOffice.org-Gemeinschaft nach der Übernahme des Projekts durch Oracle. Problematisch sei insbesondere die sinkende Unterstützung durch das Unternehmen und das Schweigen über die Zukunft des Projekts gewesen. Nicht zuletzt bedingt durch die Spaltung der Gemeinschaft hat sich Oracle aus dem OpenOffice.org-Projekt vollständig zurückgezogen und die Software an die Apache Software Foundation übergeben, die des Weiteren Apache OpenOffice heißt.

Da sich LibreOffice als die legitime Fortführung von OpenOffice.org sieht, knüpft das Projekt bei der Vergabe seiner Versionsnummern direkt an OpenOffice.org an. Die Versionsnummer der ersten stabilen Veröffentlichung vom 25. Januar 2011 lautete daher 3.3.0 und wird vom Projekt als Nachfolger von OpenOffice.org 3.2.1 betrachtet. Im Sommer 2012 wurde mit der Version 3.6 das vierte Major-Release des Projekts veröffentlicht. Die Förderung und Koordination des Projekts wird von der Stiftung The Document Foundation getragen, die ihrerseits von ehemals führenden Mitgliedern der OpenOffice.org-Gemeinschaft gegründet wurde.

Der Name LibreOffice ist ein Hybridwort, gebildet aus libre, dem spanischen und französischen Wort für frei, das einen Bezug zu freier Software herstellt, und dem Wort office (Büro), das den Zweck der Software, die Unterstützung bei der Büroarbeit, beschreibt.

Geschichte

Die Geschichte von LibreOffice und der Document Foundation begann mit der Veröffentlichung der ersten Beta-Version des Office-Pakets am 28. September 2010. Die Ursachen für die Abspaltung vom OpenOffice.org-Projekt und damit die Vorgeschichte reicht jedoch bis in das Jahr 1999 zurück. LibreOffice sieht sich als legitime Fortführung von OpenOffice.org. Da OpenOffice.org seinerseits eine offizielle Abspaltung von StarOffice (zwischenzeitlich Oracle Open Office) darstellt, wird auch deren Geschichte als Teil des LibreOffice-Projekts verstanden.

Vorgeschichte
Nachdem 1999 das ursprüngliche Unternehmen hinter dem Projekt, Star Division, von Sun Microsystems übernommen worden war, wurden im darauf folgenden Jahr die Quellen des proprietären StarOffice freigegeben – OpenOffice.org entstand. Im Zuge dieser Freigabe regte Sun Microsystems bereits im Jahr 2000 die Gründung einer Stiftung an.

Das Ziel hinter diesem Vorhaben hat sich mit der Gründung der Document Foundation nicht verändert: Die Entwicklung des Office-Pakets soll unabhängig von Firmeninteressen weitergeführt und die Freiheiten sowohl von Entwicklern als auch von Anwendern gestärkt werden.

Nachdem Sun Microsystems im Januar 2010 von Oracle übernommen worden und daraus folgend auch die Entwicklung von OpenOffice.org in deren Verantwortung übergegangen war, entstand innerhalb der OpenOffice.org-Gemeinschaft Unzufriedenheit. Kritisiert wurde insbesondere, dass Oracle die Zukunft von OpenOffice.org offenließ und die Unterstützung des Projektes immer spärlicher ausfiel. Im September 2010 entschieden sich schließlich führende Mitglieder der OpenOffice.org-Gemeinde, die neue Document Foundation zu gründen.

Abspaltung von Oracle
Die Abspaltung und unabhängige Weiterführung des Office-Pakets wurde möglich, da OpenOffice.org als freie Software entwickelt wird. Anders als bei der Software selbst besitzt Oracle am Namen „OpenOffice.org“ jedoch das ausschließliche Verwendungsrecht. Aus diesem Grund wäre eine Weiterführung des Projekts unter dem Namen OpenOffice.org nur mit Zustimmung von Oracle möglich. Die Document Foundation hat Oracle bei ihrer Gründung dazu eingeladen, sich an der Stiftung zu beteiligen, und darum gebeten, die Namensrechte an diese zu übergeben.

Anfang Oktober 2010 erklärte Oracle jedoch, OpenOffice.org wie bisher weiterführen zu wollen und die Namensrechte zu behalten. Oracle betrachtete darüber hinaus LibreOffice als Konkurrenzprodukt und versuchte, die bestehenden Verflechtungen beider Projekte zu lösen. In Ermangelung der Markenrechte an OpenOffice.org führt die Document Foundation folglich die Entwicklung unter dem Namen LibreOffice weiter.

Am 16. Februar 2011 veröffentlichte die Document Foundation einen Spendenaufruf, um eine Stiftung nach deutschem Recht gründen zu können. Das Ziel war es, der Document Foundation den Status einer juristischen Person zu geben. Die zur Gründung benötigten 50.000 Euro waren acht Tage nach Veröffentlichung des Spendenaufrufs erreicht.

Oracles Rückzug
Im April 2011 erklärte Oracle, das OpenOffice.org-Projekt der Open-Source-Community übergeben zu wollen. Das bedeutete zunächst lediglich, dass die kommerzielle Variante von OpenOffice.org, StarOffice, eingestellt werden sollte. Beobachter äußerten in diesem Zusammenhang jedoch die Vermutung, dass die Oracle-Entwickler vom Projekt abgezogen werden würden. In Verbindung damit, dass die Community bereits nahezu vollständig zu LibreOffice abgewandert sei, komme dies einer Einstellung von OpenOffice.org gleich. Gleichwohl sei der Schritt wenig überraschend gewesen.

Der maßgeblich für die Abspaltung des LibreOffice-Projekts mitverantwortliche OpenOffice.org Deutschland e. V. erklärte kurz darauf, sich in Freies Office Deutschland e. V. umbenennen zu wollen. Er betonte, sich satzungsgemäß der Unterstützung aller freien Office-Suiten verpflichtet zu fühlen. In die gleiche Richtung äußerte sich auch die Document Foundation und betonte, dass sie jederzeit neue Mitglieder aufnehme und einer Wiedervereinigung der Projekte positiv gegenüberstehe.

Im Juni 2011 erklärte Oracle schließlich, dass das OpenOffice.org-Projekt der Apache Software Foundation übergeben werden solle. Die Document Foundation begrüßte diesen Schritt und wiederholte nochmals ihr Ziel, beide Projekte wieder zu vereinen. Gleichzeitig betrachtete sie diesen Schritt als nicht wahrgenommene Chance: Die Apache Software Foundation habe andere Erwartungen an das Projekt und gebe abweichende Normen hinsichtlich Lizenzierung und Mitgliedschaft vor.

Dennoch eröffne die Lizenzierung des OpenOffice.org-Projekts unter der Apache-Lizenz neue Möglichkeiten des Codeaustauschs zwischen beiden Projekten. Trotzdem empfahl die Free Software Foundation nur wenig später, auf LibreOffice und nicht auf OpenOffice.org zu setzen. Am 8. Mai 2012 wurde schließlich die erste stabile OpenOffice.org-Version nach der Spaltung der Gemeinschaft und Übernahme des Projekts durch die Apache Software Foundation veröffentlicht. Das Office-Paket nennt sich seither Apache OpenOffice.

The Document Foundation

Die maßgebliche Entwicklung und Pflege von LibreOffice leistet die am 28. September 2010 gegründete Organisation The Document Foundation (Abkürzung: TDF). Sie fördert und koordiniert die Weiterentwicklung des Office-Pakets und beteiligt sich an der Weiterentwicklung des offenen Dateiformatstandards OpenDocument bei der OASIS. Die Document Foundation bekennt sich dabei zu freier Software und bewirbt so auch keine proprietären Zusatzmodule oder ähnliches. Sie ist meritokratisch organisiert und verpflichtet sich zur vollkommenen Transparenz.

Sie möchte auf die zehnjährige Geschichte des OpenOffice.org-Projekts in der Überzeugung aufbauen, dass nur eine unabhängige Stiftung sowohl den Entwicklern die bestmöglichen Voraussetzungen als auch den Benutzern ein exzellentes Produkt bieten könne. Bis 2012 handelte es sich bei The Document Foundation nicht um eine rechtsgültig gegründete Stiftung. Vielmehr wurde die „Foundation“ bis zur Gründung einer Stiftung nach deutschem Recht von Mitgliedern des Vereins Freies Office Deutschland e. V. getragen.

Dass Oracle im April 2011 erklärte, jegliche kommerziellen Interessen am OpenOffice.org-Projekt aufzugeben, und das Projekt Anfang Juni 2011 an die Apache Software Foundation übergab, ändere nach Verlautbarungen der Stiftung nichts an ihrem Vorhaben. Sie zeigte sich im Gegenteil eher enttäuscht darüber, dass Oracle die Chance nicht genutzt habe, beide Projekte wieder zu vereinen.

Sie betonte nochmals, dass die Stiftung jederzeit für neue Mitglieder offen stehe und einer Wiedervereinigung positiv gegenüberstehen würde, dennoch würden formale Differenzen zwischen der Document Foundation und der Apache Software Foundation das erschweren. Bereits kurze Zeit später, Mitte Juni 2011, besetzte die Document Foundation ihr Advisory Board (Beirat).

Besonderes Augenmerk wurde dabei auf Herstellerunabhängigkeit gelegt, sind in ihm doch alle Sponsoren unabhängig von ihrem Beitrag jeweils mit einem Sitz vertreten. Zu den Mitgliedern zählen Google, SUSE, Red Hat, Novell, Canonical, Intel, die Vereine Freies Office Deutschland e. V. und Software in the Public Interest (SPI) sowie die Free Software Foundation.

Am 1. Februar 2012 teilte The Document Foundation mit, dass sie eine rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts in Berlin gründen wolle. Die hierdurch entstehende Rechtssicherheit stelle die langfristige Weiterentwicklung der Community und der Software sicher. Als Vorstandsvorsitzender der neuen Stiftung fungiert Florian Effenberger, als Stifter trat der Verein Freies Office Deutschland e. V. (früher OpenOffice.org Deutschland e. V.) auf. Am 17. Februar 2012 wurde die Stiftung in Berlin von der Stiftungsaufsicht anerkannt.

Unterstützer und Kooperationen
Die Stiftung arbeitet eng mit anderen Organisationen der ehemaligen OpenOffice.org-Gemeinde wie dem deutschen Freies Office Deutschland e. V. und dem brasilianischen BrOffice.org zusammen und erhält Unterstützung von Projekten wie NeoOffice, von Organisationen wie der Free Software Foundation, der Gnome Foundation und der Open Source Initiative und von Firmen wie Google.

Die Linux-Distributoren Canonical (Ubuntu), SUSE (openSUSE, SUSE Linux Enterprise Desktop, zur Zeit der Verlautbarung noch unter dem Dach von Novell) und Red Hat (Fedora, Red Hat Enterprise Linux) haben neben ihrer Unterstützung auch die Aufnahme von LibreOffice in die nächsten Versionen ihrer Betriebssysteme zugesagt.

Auch die Regierungen verschiedener Länder, darunter Brasilien, Indien, China und Russland, haben sich wegen ihres intensiven Einsatzes von OpenDocument für eine von Firmeninteressen unabhängige Entwicklung ausgesprochen und die Gründung der Document Foundation begrüßt. Schnell nach Gründung des Projekts haben sich große Teile der OpenOffice.org-Community neu organisiert und LibreOffice zugewandt.

Die Document Foundation betonte seit ihrer Gründung wiederholt, dass sie die Beteiligung neuer Mitglieder und Partner ausdrücklich begrüße. Ende September 2011, ein Jahr nach Gründung des Projekts, zählte die Document Foundation 136 registrierte Mitglieder.

Die Document Foundation ist Mitglied im Open Invention Network und SPI und präsentierte sich bereits im ersten Jahr auf Messen wie der CeBIT und FOSDEM. Sie nimmt beim Google Summer of Code teil und veranstaltete, in Anlehnung an die jährlich stattfindenden OpenOffice.org-Konferenzen, im Oktober 2011 einen Kongress, die „LibreOffice Conference“. Im Jahr 2012 fand die LibreOffice Conference in Berlin statt

Ziele

„Vereinfacht gesagt, ist das Ziel der Stiftung die Entwicklung eines Repertoires digitaler Produktivitäts- und Kreativitätswerkzeuge der nächsten Generation, indem eine nachhaltige, unabhängige und umfassende Community zur Entwicklung Freier und Open-Source-Software [FOSS] auf der Basis offener Standards, gefördert wird.“
– The Document Foundation: CommunityByLaws – Eine Satzung für die Community

In ihrem „Manifest fürs nächste Jahrzehnt“ definiert die Document Foundation die ihrer Arbeit zugrunde liegenden Werte und Ziele. So verpflichtet sie sich dazu, ihren Beitrag zur Überwindung der digitalen Kluft beizutragen, indem sie jedermann den Zugang zu einem kostenlosen Office-Paket ermöglicht. Das bestehende „Monopol der Anbieter von Büro-Software“, gemeint ist das Quasi-Monopol von Microsoft Office, wird abgelehnt, da dieses „de facto eine Steuer auf elektronische freie Meinungsäußerung“ bedeutet.

Die Vielfalt der Muttersprachen soll gefördert werden, indem sowohl LibreOffice als auch die zugehörigen Dokumentationen in möglichst vielen Sprachen angeboten werden sollen und die Übersetzung in neue Sprachen aktiv gefördert wird. „Die schleichende Dominanz der Computersysteme in einer einzigen Sprache“ soll überwunden werden und niemand gezwungen sein, vor Verwendung eines Computers eine andere Sprache zu erlernen.

Die Document Foundation teilt die Ziele des OpenDocument-Projekts und lehnt „die Kontrolle über Dateiformate durch proprietäre Software-Unternehmen“ ab. LibreOffice soll in „einem offenen, transparenten und durch gegenseitige Begutachtung geprägten Softwareentwicklungsprozess, in dem hohe technische Qualität geachtet wird“, entwickelt werden. Das alles soll unter dem Dach einer demokratischen, jedermann offen stehenden Stiftung geschehen, die auch der Beteiligung von Firmen und Organisationen positiv gegenübersteht.

Das Office-Paket

LibreOffice sieht sich als die legitime Fortführung des Projektes OpenOffice.org. OpenOffice.org wurde, insbesondere in den meisten Linux-Distributionen, sukzessiv durch LibreOffice ersetzt. So setzen Ubuntu ab Version 11.04, Fedora ab Version 15, openSUSE ab Version 11.4 und Linux Mint ab Version 11 auf LibreOffice.

Das Debian-Projekt geht noch einen Schritt weiter und ersetzt auch bereits bestehende OpenOffice.org-Installationen in Debian 7.0 automatisch, in Debian 6.0 mit Hilfe eines für den Benutzer verfügbaren Backports, durch LibreOffice. Mit Version 6.3 von Oracle Linux liefert auch Oracle LibreOffice als festen Bestandteil der eigenen Linux-Distribution aus.

Die Document Foundation arbeitet an einer stetigen Verbesserung der Unterstützung von LibreOffice. So wurde im Februar 2012 die Plattform Ask LibreOffice eröffnet, an die sich Anwender bei Problemen wenden können, um von anderen Benutzern Hilfe zu erhalten. Das zurzeit nur in englischer Sprache verfügbare Angebot soll später auch auf andere Sprachen, auch Deutsch, erweitert werden.

Funktionen und Eigenschaften
Da LibreOffice eine Abspaltung von OpenOffice.org darstellt, waren die Funktionen und Eigenschaften der Office-Pakete zunächst im Wesentlichen identisch. Zu Beginn des Projekts erschien aufgrund von lizenzrechtlichen Erwägungen im Zusammenhang mit der zu dieser Zeit von Oracle vertriebenen, kommerziellen Variante von OpenOffice.org, StarOffice, eine Aufnahme von im Rahmen des LibreOffice-Projekts entwickelter Neuerungen in OpenOffice.org unwahrscheinlich.

Im Gegenzug standen einer Aufnahme von im Rahmen des OpenOffice.org-Projekts entwickelter Neuerungen in LibreOffice nichts entgegen (→ siehe auch: Abschnitt „Rechtliches“). Durch die Übergabe des OpenOffice.org-Projekts an die Apache Software Foundation und der Umbenennung des Office-Pakets in Apache OpenOffice wurden diese lizenzrechtlichen Probleme nur teilweise aus dem Weg geräumt. Während eine Codeübernahme von Apache OpenOffice zu LibreOffice weiterhin kein lizenzrechtliches Problem darstellt, ist eine entgegengesetzte Übernahme nur schwer möglich.

LibreOffice wurde unter der GNU GPL, einer Lizenz mit Copyleft, veröffentlicht, deren Konzept in der Apache-Lizenz keine Entsprechung findet. Da die GNU GPL aber ein Bestehenbleiben des Copyleft voraussetzt, ist eine Codeübernahme ausgeschlossen. Da LibreOffice unter der Mozilla Public License (MPL) mehrfachlizenziert ist, wäre eine Codeübernahme zumindest in Binärform theoretisch denkbar.

Nach Untersuchungen des von SUSE bezahlten LibreOffice-Entwicklers Michael Meeks sei ein gegenseitiger Codeaustausch aber immer schwieriger und werde durch die fortschreitende Entwicklung immer unwahrscheinlicher. Durch die inzwischen erheblichen Unterschiede im Quelltext beider Projekte sei eine quasi automatische Übernahme von Neuerungen nicht möglich, stattdessen sei es notwendig, jede einzelne Neuerung, die zwischen den Projekten ausgetauscht werden soll, anzupassen.

Demnach sei davon auszugehen, dass mit fortschreitender Entwicklung LibreOffice andere Funktionen enthalten wird als OpenOffice.org und lediglich Änderungen, die den Aufwand rechtfertigen, zwischen den Projekten ausgetauscht werden. In geringem Umfang bestanden bereits bei Veröffentlichung der ersten stabilen Version 3.3 Unterschiede zwischen beiden Projekten (→ siehe auch: Abschnitt „LibreOffice 3.3“). Die OpenOffice.org-Abspaltung Go-oo ist in LibreOffice aufgegangen.

Quelle: Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/LibreOffice)

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